Samstag, 9. Februar 2013

eenmol em Johr kütt d'r Ring us'm Bett

...  dat is dann wenn hä Huhwasser hätt ...
… heißt ein Karnevalslied, in dem der Rhein sein Bett verlässt, weil er Hochwasser hat. Dies ist in diesem Winter sogar das zweite Mal passiert. Aber keine Angst: nachdem ab Wochenmitte Schneefall eingesetzt hat und die Temperaturen in den frostigen Bereich gesackt sind, ist das Hochwasser deutlich zurück gegangen.



Die Siegaue steht unter Wasser.


Die Autobahnbrücke A565 spannt sich weit über den in die Breite gezogenen Fluss.


Aus der überschwemmten Rheinwiese schauen zwei einzelne Bäume heraus.


Den Steg hat das Wasser in die Höhe gehoben.


Eine versetzte Baumreihe greift ins Wasser hinein.


Möwen, Schwäne und Enten fühlen sich magisch vom Hochwasser angezogen.


Der Sportplatz ist im Wasser abgesoffen.


Hier geht es mit dem Fahrrad definitiv nicht weiter.


Eine Einladung, sich hinzusetzen, zu verweilen und ganz viel Wasser im Rhein zu beobachten.


Die Treppe unter den Rheinterrassen weist geradewegs ins Wasser.

8 Kommentare:

  1. J'aime beaucoup la photo des oiseaux devant le stop !
    Quant au terrain de sport, c'est pour du water-polo...

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  2. Ja Dieter mit dem Hochwasser haben momentan alle Flüsse zu kämpfen, hier kann man an der Rurauen auch nicht mehr gehen. Es muss trocken werden.

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
    angelika

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  3. So schlimm wie es eigentlich ist, um so schöner sind die Motive solche Fotos zu machen ;-) Wahnsinnig finde ich allerdings die Anziehung für die Vögel...echt irre wie die sich da tummeln^^

    Einen wunderschönen Sonntag und liebe Grüssle
    Nova

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  4. Das schaut echt ungemütlich aus. War aber auch lange genug jetzt nass. Verständlich, dass das Wasser mal irgendwo hin fließen will, und im Rheinland fühlt es sich, wie's aussieht, wohl. ;)

    Liebe Grüße und noch einen entspannten, schönen sonntag!
    N.

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  5. Hallo Dieter,
    bei dem vielen Regen und Schnee den ganzen Winter über muss man wohl mit sowas rechnen.
    Ihr wohnt hoffentlich in sicherer Entfernung zum Wasser?
    Schönen Sonntag!
    Elke

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  6. Hier steht er auch über Oberkante - sprich die Auslaufgebiete werden genutzt. Ich finde das immer ganz hübsch anzusehen, solange es im Rahmen bleibt und die Brücken offen sind.

    Grüße! N.

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  7. Hej Dieter,
    am Nil war (ist?) die jährliche Flut not-wendig, am Rhein ist sie auf-wändig. Selbst eine Flut kann man drehen und wenden!

    Gruß aus dem verschneiten Schweden
    Beate

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  8. Es ist ja so, dass einige Gebiet, so am Rein, an der oder an der Oder, oder anderswo am Wasser, es die Regel ist dass Wasserhochstand kommt. Die Menschen haben sich darauf eingerichtet, hofft man. Nur dort, wo Jahrhunderte lang Auslaufgebiete der Flüsse waren und nun alles betoniert oder bebaut ist, die Menschen in manchen Jahre die Nase voll haben. Ich bin froh, dass wir eher oben unser Häuschen stehen haben und eher kein Hochwaser haben. Auf Deinen Bildern sind ja keine Häuser betroffen und man kann sie ruhig ansehen.
    Heut schein bei uns die Sonne, einen schönen restlichen Sonntag, Ulrike

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