Von diesem
Wanderparkplatz aus bin ich gestartet.
Steinerne
Wegweiser werden mich auch hier sicher ans Ziel führen.
Die herbstliche
Blätterpracht wird in einigen Wochen verschwunden sein.
Nach vorn schaue
ich auf den 335 Meter hohen Nonnenstromberg, der zwischen Petersberg und Ölberg
liegt.
Sogar auf die
Bushaltestelle ist der geschichtsträchtige Hintergrund übertragen worden.
Die Türe des
imposanten Eingangsgebäudes steht offen.
Das Gelände des
Klosters ist riesig – so wie die ausladenden Wirtschaftsgebäude mitsamt der
früheren Zehntscheune.
Von den Mauern des
1191gegründeten Zisterzienserklosters ist kaum etwas erhalten geblieben.
Der Mönch Cäsarius
von Heisterbach (gestorben 1240) ist eine der bedeutendsten mittelalterlichen
Denker im Rheinland.
Die Chorruine aus
dem 13. Jahrhundert ist bis heute erhalten geblieben.
Die Ruine erzeugt
in dem großzügigen Park eine einzigartige Stimmung.
Das ist mein absoluter Lieblingsort im Siebengebirge. Danke fürs Mitnehmen!
AntwortenLöschenLG
Astrid
also beim Wandern ... da kann ich mitlaufen :-) und ich freue mich über deinen Bericht.
AntwortenLöschenKann es sein dass du uns die Chorruine schon einmal gezeigt hast? Das Bild ist mir in Erinnerung - und es fasziniert mich wieder sehr.
lieber Gruß von Heidi-Trollspecht
Ein toller Spaziergang der mir auch gefallen hätte. Ich mag solche Wege die auch einen geschichtlichen Hintergrund haben.
AntwortenLöschenWünsche einen schönen Wochenstart und sende herzliche Grüsse
Nova
Die Tage werden kurz und kalt. *brrr* Da pass auf, dass du nicht erfrierst. Fährst und wanderst du denn ganz alleine?
AntwortenLöschenAber abgesehen davon gefallen mir die Einblicke, die du uns in deine Tour gibts.
Gruss, Wieczora (◔‿◔) | Mein Fotoblog
Das ist schon ein besonderer Ort und nun auch endlich fertig renoviert.
AntwortenLöschenLG, Franka
Hello Dieter,
AntwortenLöschenthis is the perfect place for mistical dreams of beauty sure to follow..