Baum
des Jahres 1990 war die Buche.
1991
war die Sommerlinde an der Reihe.
Die
Hainbuche (1996) hat schon jede Menge Laub verloren.
Die
braunen Blätter der Roßkastanie (2005) haben dem Herbst noch getrotzt.
Der
Berg-Ahorn (2009) steht ebenfalls ziemlich kahl da.
Nicht
nur Laubbäume, sondern mit der gemeinen Kiefer (2007) sind auch Nadelbäume Baum
des Jahres geworden.
Die
Sandbirke (2000) rahmt den Posttower im Hintergrund ein.
Unauffällig
am Wegesrand ist der Baum Jahres 2002, der Wacholder.
Am
Teichufer kommt die Silberweide (1999) prächtig zur Geltung.
Esche
(2001, links) und Stieleiche (1989, rechts) rahmen als mächtiges Paar den Weg
ein.
Die
Schwarzerle (2003) wächst genau am Rheinufer.
Ja, diese wunderschöne Baumserie ist leider nach meiner Bonner Zeit entstanden, ich kenn sie also nicht. in meiner Bonner Jugend habe ich an der Rheinaue noch am Ufer unter Trauerweiden, Silberpappeln und Erlen mit dem Freund die Sommertage verbracht- das ist meine einzige Erinnerung an die Bäume dort.
AntwortenLöschenGute Nacht!
Astrid
Eine grossartige Idee, diesen Baumlehrgang einzurichten. Ich kenne auch nicht viele Baeume, ausser denen im Garten und die am meisten vorkommenden im Freien, also waere es fuer mich ganz gut, Baumarten auseinander zu sortieren.
AntwortenLöschenDer Park selbst sieht auch ganz lieblich aus.
Das finde ich eine ganz tolle Idee, und auch wenn ich in der Schule noch Bestimmung der Bäume hatte, irgendwie kennt man doch nur noch die Häufigsten. So kann man auffrischen und ist es auch für Erwachsene sehr lehrreich. Sollte viel häufiger gemacht werden.
AntwortenLöschenTollen Wochenstart und liebe Grüssle
Nova
Hallo Dieter, also die Sandbirke, die Stieleiche und Schwarzerle, hätte ich vor deinem Beitrag sicher nicht erkannt. Herzlichen Dank für deine Führung! Das ist eine sehr gute Sache mit den Bäumen, auch dass immer dabei steht um welchen Baum es sich handelt und wie alt sie sind.
AntwortenLöschenHerzlichst MinaLina
Hallo Dieter !
AntwortenLöschenEine schöne Idee dieser Baumpfad. Auch dieser Post erinnert mich daran, dass ich unbedingt mal wieder in die Rheinaue muss. Bis auf das Konzert am Rand der Rheinaue, war ich seit Jahren (eher Jahrzehnte) nicht mehr dort.
LG Frauke
Lieber Dieter - finde ich schön, wenn Bäume so geehrt weredn. Du weißt ja, ich bin eine bekennende Baum-Umarmerin ;o)) In Wien gibt's übrigens etwas ähnlich Lehrreiches - einen sogenannten Lebensbaumkreis in einer Gegend von Grinzing, die "Am Himmel" heißt: http://www.mamilade.at/wien/wien-19/ausflugstipps/natur-abenteuer/baumkreis-am-himmel
AntwortenLöschenDort habe ich erfahren, dass mein Lebensbaum die Rosskastanie ist :o)
Hab eine schöne neue Woche!
✿ܓܓ✿ܓ✿ܓ✿ܓܓ✿ܓ✿ܓ
Liebe rostrosige Grüße
Traude
hi dieter, da hattest du wieder eine besondere post idee. ich bin sehr naturverbunden, muss aber gestehen, dass ich nicht alle bäume hätte mit namen benennen können.
AntwortenLöschenzu deiner anfrage: das würde mich sehr freuen :-)
glG
Ein solcher Lehrpfad ist sehr wertvoll, finde ich, weil man viele unterschiedliche Bäume vorfindet und auf den Hinweisschildern ihre Namen und andere Merkmale genannt werden. Finde ich einfach klasse. :-)
AntwortenLöschenIch gehe öfter mal in den Tier- u. Pflanzenpark nach Wiesbaden, dort stehen an den Bäumen auch Infoschilder und man kann sehr viel über die Bäume lernen. :-)
Liebe Grüße und einen schönen Abend wünsche ich dir
Christa
Oh ja diese Lehrpfade sind sehr sinvoll Dieter, leider kennen viel Kinder nicht die Namen der Bäume, noch gehen sie in den Wald und toben sich richtig aus.
AntwortenLöschenLiebe Abendgrüße
Angelika
Ich liebe Natur.Schön diese herrliche Bäume bei Dir zu sehen Dieter!!!
AntwortenLöschenLG
Christa