Samstag, 2. Februar 2013

Mobilfunk

Jede Sekunde ausnutzen. Nichts verpassen. Rund um die Uhr und unterwegs erreichbar sein. Im Netz sein. Nachrichten lesen, Nachrichten empfangen und Nachrichten senden. Es ist schon toll, was die Mobilfunktechnologie kann. 



Allerdings nervt mich in Bus und Bahn der Typ des Informations-Junkies.



Smartphones kann man an jeder Straßenecke kaufen - in Innenstädten fast so häufig wie Brot oder Grundnahrungsmittel.



Es gibt keinen Zweifel: sie sehen todschick aus und sie sind ein Wunderwerk der Technik.



Und die Mobilfunktechnologie schreitet weiter voran: LTE kann Datenmengen von mehreren Einhunderttausend Bytes übertragen.



Die Suche nach der Mobilfunktechnik hat mich auf die Dächer geführt. Des öfteren habe ich sie auf Bürotürmen gefunden.




Antennen und Übertragungstechnik recken sich in die Höhe. 



Auch auf Wohnhäusern sind sie zu finden.



Im Licht der Wolkenfetzen geben sie ein surreales Gebilde ab.




Auf einem Posthof habe ich sogar einen frei zugänglichen Mobilfunk-Mast gefunden.

6 Kommentare:

  1. Ne,schön sind diese Antennen nicht...manchmal fällt mein Blick auch darauf.
    Aber trotzdem bin ich immer froh,wenn ich einen guten Empfang habe ;-)
    Wir wechseln übrigens bald ins D-Netzt...nur so am Rande *lach*

    Alles Liebe,

    Line

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  2. Ach herje, wenn ich so leben sollte, kriegte ich echt die Krise. Hab zwar ein Handy etwa 12 Jahre alt und kaum gebraucht. Das gehört bestimmt ins Museum. Hab das auch nicht ständig am Mann.

    Ich muss nicht ständig erreichbar sein, ich habe das Handy für Notfälle, ansonsten brauch ich das kaum.

    Es ist nervig überall Handygebimmel und Menschen die mit den Dingern rumspielen. Irgendwann verlernen die Menschen was es ist ein Gespräch mit einem Gegenüber zu führen.

    Liebe Grüße
    Angelika

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  3. Ich bin zwar Elektronik Freak, aber ein Handy habe ich nicht, will ich auch nicht! Obwohl es für Notfälle vielleicht ganz nützlich sein könnte, weigere ich mich hartnäckig mir eins anzuschaffen oder eins schenken zu lassen.
    Wer mich erreichen will, kann das über das Festnetz tun. Und wenn ich nicht da bin, dann bin ich eben nicht da. Ich muss nicht ständig erreichbar sein. Das habe ich in meinen Berufsjahren nicht geduldet und das fange ich auch als Rentner gar nicht erst an.

    Leute, die ständig überall mit dem Handy wichtig tun müssen, egal ob auf der Straße, im Restaurant, beim Aldi an der Kasse oder beim Doc im Wartezimmer, gehen mir auf den Keks.

    Und diese hässlichen Antennen überall! Wie sich der ganze Elektrosmog auf die Gesundheit der Menschen auswirkt, ist auch nicht so eindeutig erforscht.

    VG Hans

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  4. Interessant deine Fotografien, so käme ich da nicht auf die Idee sie in den Sucher zu nehmen :-))) Finde ich diese Türme auch keine Schönheit, allerdings sind sie notwendig um das Netz abzudecken....

    In D. habe ich auch immer sehr viel Wert auf das Handy genommen, so musste ich beruflich aber auch immer zu erreichen sein. Nach hier gekommen habe ich eine Prepaid Karte, ein Handy ohne viele Funktionen und das ist gut so. Ich brauche keinen Schnickschnack mehr, erreichbar sein oder mal von unterwegs aus erreichen ist das Ziel. Internet unterwegs, ne danke und für Fotos hab ich immer ne Kamera dabei.

    Es ist eine Erleichterung und ein Fortschritt mit den Handys aber wie auch du schon geschrieben hast, es kann nerven wenn es rundherum klingelt, und absolut schlimm fand ich immer wenn man Kids nur noch damit beschäftig gesehen hat (hier nicht üblich)

    Schönen Sonntag und liebe Grüssle

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  5. hallo Dieter
    oje..oje..das stimmt.Überall Antennen,überall Leute die mit ihrem Handy beschäfftigt sind.Und das schlimmste?Die Jugend!!!Sie gehen aus,und reden und flörten nicht miteinander weil sie mit dem Handy zu tun haben.Das macht mich traurig und bin sehr happy,das ich die Zeit erlebt habe wo es keine Handys gab,und trotzdem funktunierte alles!!!
    Deine Fhotos sind mal wieder stark
    lieben gruss
    Christa

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  6. . . . . . und am schoensten finde ich, dass LTE auf der Litfassaeule Reklame macht.

    Zu deinem letzten Bericht moechte ich noch sagen, dass ich ‘Die Deutsche Seele’ mit sehr viel Ruehrung und Gefallen lese, einige Kapitel gleich zweimal hintereinander; bin allerdings noch nicht durch und werde mir mit der Lektuere auch Zeit lassen.

    Ich habe vor, einige der Daten in mein Blog aufzunehmen und meinen zumeist amerikanischen Lesern vorzufuehren, in Uebersetzung natuerlich. Auch fuer meine englischen Leser mag das einiges aufhellen. Ich stehe hier imer noch zielich viel Deutschfeindlichkeit gegenueber, besonders in den Medien. Vielleicht werde ich haeufiger einen Bericht ueber Deutschland posten, die Schoenheit unseres Landes betonen statt der schrecklichen Vergangenheit; ich bin immer noch gerne deutsch (habe meinen deutschen Pass behalten). Ein Blog als Litfassaeule! Was meinst du?

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