Von der
Hauptstraße aus fällt der Blick auf die alte Wagenhalle über ein Stück der alten Straßenbahngleise.
Die geschwungenen
Bögen über den alten Eingangstoren haben Form und Schönheit
.
Mit viereckigen
Steinen ist der Verlauf der Straßenbahngleise markiert worden.
Stuckarbeiten und
Ornamente schwingen sich um Giebel und Fenster.
Bizarr wirken die
Spiegelungen in der Glasfassade des gegenüberliegenden Bürokomplexes.
Die Fassaden an
der Rückseite der Wagenhalle sind genauso hübsch wie an der Vorderseite.
Der Rahmen für ein
angenehmes Arbeiten ist in solchen Büroräumen optimal.
An der
Seitenwand der Wagenhalle entsteht die Ornamentik durch das Muster der
Ziegelsteine.
Schön, deine Fotos! Ich kenne die Wagenhallen aus alten Bonner Zeiten und habe ihre Umwandlung noch miterlebt, weil meine Schwester bis zu ihrem Umzug ganz in der Nähe gewohnt hat. Die eigenwilligen Giebel haben mich immer fasziniert.
AntwortenLöschenEinen schönen Sonntag!
Astrid
Lieber Dieter,
AntwortenLöschendas ist ein schönes Beispiel dafür, dass man mit Verstand
tolle Bausubstanzen erhalten kann. Ich würde auch gern in
einem solchen Gebäude arbeiten - lieber als in den Glaspalästen.
Einen schönen Abend wünscht dir
Irmi
Hallo Dieter, ein wunderbare Idee das alte Strassenbahndepot aufzumöbeln und als Bürohaus zu nutzen. Es wäre viel zu schde es abzureissen. Vor solch einen Depot habe ich Laufen gelernt, hi lang ist es her.
AntwortenLöschenLiebe Abendgrüsse
Angelika
Ein schönes Gebäude so nach der Instanthaltung.
AntwortenLöschenGruß
Noke
Wow...das sieht toll aus und ich denke mal dort ein Büro zu haben ist schon etwas Besonderes. Gefällt mir sehr gut.
AntwortenLöschenWünsche dir noch einen schönen Sonntag und sende liebe Grüssle
Nova
Hej Dieter,
AntwortenLöschendie Instandsetzung des Gebäudes hat sich wirklich gelohnt. Das gefällt mir auch sehr. Ich bin überzeugt, dass sich das positiv auf die Arbeit auswirkt, wenn man morgens in so ein schönes Gebäude geht. Mit ging es jedenfalls immer so.
Zu Deinem Kommentar bei mir: mein Elternhaus steht im Landkreis Hof in Oberfranken. Ich habe aber auch lange in Bayerisch-Schwaben bei Augsburg gewohnt und gearbeitet. So kommen die unterschiedlichen Gegenden zustande. Meine alte Heimat ist eher das Fichtelgebirge!
Gruß
Beate
Auch als bekennender Liebhaber von Bauten aus Stahl, Beton und Spiegelglas sehe ich solche alten (Industrie-) Gebäude immer wieder gerne und finde es schön, wenn diese ansprechend aufgearbeitet einer neuen, sinnvollen Verwendung zugeführt werden. Hier haben wir ja auch wieder ein offensichtlich sehr gelungenes Beispiel, daß so etwas möglich ist. Danke für die Bilder.
AntwortenLöschenDas ist natürlich wirklich erfreulich, dass es auch Bauherren gibt, die solche wunderschönen Fassaden auch als erhaltenswert einschätzen. Super geworden und bestimmt ein Schmuckstück!
AntwortenLöschenLG Calendula
Sehr schön, wenn es noch Eigentümer gibt, die das Geld haben um diese alten Schmuckstücke zu restaurieren und innen den modernen Zeiten anzupassen. Eine ideale Kombination zum "Schöner Wohnen bzw. Arbeiten". Nach den Mietpreisen frage ich lieber nicht :)
AntwortenLöschenViele Grüße
Arti
Also das Foto mit der Spiegelung in dem Bürogebäude. Erste Sahne. Richtig toll. Ich mag sowas ja.
AntwortenLöschenGruß vonner Grete
Moin Moin :)
AntwortenLöschensehr interessante Bilder die es hier zu bestaunen gibt !
Vielen Dank für den netten Kommentar auf meinem Blog...Nachdem ich Deinen Blog jetzt auch inspiziert habe...Folge ich Dir doch glatt...sehr schöne Aufnahmen !!!!
Hoffe Dich auch als Leser begrüßen zu dürfen... ;)
Grüße aus Berlin
Beautiful pictures
AntwortenLöschenhave a lovely day*:)