Sonntag, 12. Mai 2013

Rund um Köln 2013

In 2 Stunden 18 Minuten war ich im Ziel. Während des Rennens haben mich andere Pulks von Rennradfahrern weitaus häufiger überholt, als dass ich andere überholt habe. Im unteren Drittel des Teilnehmerfeldes bin ich gelandet. Trotzdem bin ich mächtig stolz auf mich. 69 Streckenkilometer in dieser Zeit, oder eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h, eine solche Ausdauer soll mir jemand nachmachen. Die Eindrücke bei diesem Radrennen, an dem ich zum dritten Mal teilgenommen habe, waren wieder grandios. 5.000 Teilnehmer haben bei dem Jedermann-Rennen teilgenommen. Das Profi-Radrennen und die beiden Jedermann-Rennen zu 69 und 126 Kilometer hatten gleichzeitig statt gefunden. Ein großes Dankeschön möchte ich wieder einmal an all die Zuschauer am Wegesrand richten, die die Rennradfahrer nach Leibeskräften angefeuert haben und das Radrennen zu einer Art von Volksfest gemacht haben.



In diesem Zelt habe ich einen Tag vor dem Rennen die Startunterlagen abgeholt.


An der Zeltwand sind die Streckenführungen aufgezeichnet.




Fahrradproduzenten und Fahrradcenter haben die Gunst der Stunde genutzt, um sich zu präsentieren.
  

Wichtiges Zubehör – wie Fahrradhelme oder Bekleidung – darf nicht fehlen.


Es ist unübersehbar, dass Skoda der Hauptsponsor ist.


Solch einen aufgepusteten Bären von Skoda kannte ich noch nicht.


Als Trittbrettfahrer der Werbung zeigen sich belgische Tourismus-Verbände.




Dass heute, am Tage des Starts, große Ereignisse bevorstehen, beweist die Menge von Rennrädern.


Ich finde sogar ein gutes, altes Peugeot-Rennrad.



Die Radrennfahrer müssen sich in ihre Startblocks einreihen und warten geduldig..


An dieser Uhr kann ich herunter zählen, wie lange es noch bis zum Startschuss ist.


Alle blicken erwartungsvoll zum Himmel, denn der Wetterbericht hat kühles und unbeständiges Schauerwetter gemeldet. Pünktlich zum Startschuss prasselt der Regen los, der uns bis zur Stadtgrenze von Köln begleitet. Im Rheinisch-Bergischen Kreis überrascht uns der Sonnenschein. Er verabschiedet sich erst in Köln-Vingst, als uns ein Regenschauer durchnässt und den Pulk von Rennfahrern regelrecht auflöst. Die Zieleinfahrt, über der die Sonne lacht, ist ein himmlisches Gefühl.


Im Ziel stelle ich fest, dass etliche langsamere Rennfahrer hinter mir eintrudeln.


Unter den Bürotürmen des Rheinau-Hafens löst sich das Gewimmel von Rennfahrern kaum auf. Das war eine runde, schöne Sache. Im nächsten Jahr werde ich bestimmt wieder teilnehmen.

18 Kommentare:

  1. ♥ lichen Glückwunsch Dieter, das was ne lange Strecke und Du hast sie geschafft. Darauf kannst Du stolz sein.

    Liebe Abendgrüße
    Angelika

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  2. Auch von mir herzlichen Glückwunsch! Wir sind heute dem Ganzen allerdings ausgewichen und in den tiefen Westen, nach Glessen ( hinter Brauweiler) ausgeflogen. War kindgerechter...
    Erhol dich gut!
    Astrid

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  3. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung.
    Da kannst du mit Fug und Recht stolz auf dich sein.
    Eine gute Nacht wünscht dir
    Irmi

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  4. Von mir auch einen Glückwunsch und danke dir dass du uns daran hast teilnehmen lassen. War bestimmt anstrengend aber auch schön. Könnte mir vorstellen dass deine Glücksgefühle sehr hoch waren.

    Hab einen schönen Wochenstart und herzliche Grüssle
    Nova

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  5. Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch. Die Platzierung ist doch egal, Hauptsache du bist gesund angekommen und hattest unterwegs viel Spaß.
    Von so herrlich blauem Himmel, wie auf deinen Fotos,konnten wir gestern in der Eifel nur träumen. Es gab ein Einheitsgrau mit vielen Regengüssen.

    Liebe Grüße und eine schöne Woche wünscht dir
    Arti

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  6. Eine tolle Bilderserie von diesem Event und ich gratuliere dir ganz herzlich fürs Durchhalten. Die Platzierung ist eigentlich nur zweitrangig, finde ich und du kannst stolz auf deine Leistung sein. :-)

    Liebe Grüße und eine schöne neue Woche wünsche ich dir
    Christa

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  7. Hallo Dieter,

    dank dir sehr für dein herzliches Willkommen nach der Kur! Wow, und Respekt, deine Leistung finde ich toll! Eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h über diese Distanz finde ich schon ziemlich heftig. (Wie schnell, um Himmels Willen, fahren dann die, die sich im ersten Drittel des Teilnehmerfeldes finden???) Mein Mann ist in Wien zweimal beim Marathon mitgelaufen, war zeitmäßig unter ferner Liefen, aber darauf kommt es nicht an: Man war dabei, hat's geschafft, hat sein Bestes gegeben, hat sich ausgepowert - ich ziehe den Hut vor allen, die sich solchen Bewerben stellen. Daher Chapeau! lieber Dieter - und schade, dass das Wetter nicht durchgehend freundlich war!!!

    Herzliche Rostrosengrüße aus der Blogpause :o), Traude

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  8. Hört sich nach einer netten Sache an!
    Und gerade diese Jahreszeit ist ideal für so Veranstaltungen.
    (Wenn auch mit diversen Wetterspielchen dazwischen)
    Deine Leistungen sind echt toll, Gratuliere!!

    Lieben Gruß, Michaela

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  9. Ich gratuliere dir zu deiner Leistung.
    Bei meiner momentanen Kondition wäre ich wohl jetzt noch unterwegs ;-D
    Ehrlich,Hut ab...

    Und ganz nebenbei...den Skodabären hatten wir hier in Essen schon mal bei einem Altstadtfest.
    Natürlich haben wir den auch fotografiert;-)

    LG
    Line

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  10. Hier ist Wolfgang, der von der WollflockenBine - ich war auch in Köln - aber als Zuschauer, aus Nostalgiegründen (1968 bin ich da mein erstes Rennen gefahren, Jugend A -16-18 J., 80 km) - unsägliche Erinnerungen - aber man hat ja mal geträumt - nach einigen Rennen erging es mir dann besser, aber nicht der Rede wert) - jetzt fahre ich leider nicht mehr (Blutergefahr - ich scheue das Risiko eines Sturzes - tja, und damit war dann mein Bauch am Zuge ...traurig aber wahr. Ich gratuliere Dir zu Deiner Leistung - weiterhin allzeit gute Fahrt! Wolfgang, "der von der Bine"

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  11. so ist es gut, lieber Dieter, dabei-sein ist alles! ;) Herzlichen glückwunsch!

    Sonnige grüße
    Bine

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  12. Herzlichen Glückwunsch! Du hast prima durchgehalten, glaube ich hätte für die Strecke zwei Tage gebraucht, so untrainiert wie ich momentan bin. Hast du schonmal dran gedacht einen kleinen Triathlon mitzumachen? Käme bloss noch schwimmen und ein bisschen Laufen zu.

    Viele, liebe Grüße,
    N.

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  13. Gut gemacht, Dieter.
    69 km radfahren kann ich, aber bestimmt nicht als Rennen.

    Frueher habe wir alle Tanten und Onkel per Rad besucht, den ganzen Niederrhein rauf und runter, aber nur bei schoenem Wetter und gemaechlich. Heutzutage habe ich kein Fahrrad mehr, hier faehrt kaum einer.
    Schade.

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  14. Da bin ick wieder! :O)
    Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Strecke und und Respekt vor deiner Leistung.(≧◡≦)
    Vielen Dank für deinen Kommentar und Grüße zum Bergfest, Wieczora (◔‿◔) | Mein Fotoblog

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  15. coole leistung mein lieber! dabei sein ist alles, egal wie schnell!!!
    dir und deinen lieben wünsche ich schöne pfingsten!

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  16. Herzlichen Glückwunsch Dieter :-)
    Ich hoffe, deine Frau hat dich reichlich für die Strapazen entlohnt :-)

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  17. hallo,
    toll kann ich sagen, was mich interessieren würde, hatte es hier frauen dabei?
    ich würde da auch mal mitmachen, habe aber leider kein rennrad und für mountainbike wird das wohl nicht gehen.
    bei uns finden solche radrennen auch statt, das letzte war der stuttgarter radlthon, der über 90 km geht und das meiste geht den berg rauf. hier hat es eben viele hügel, manchmal auch berge.
    lieben dank fürs zeigen und

    lg eva

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