Es gibt Rennradtouren, die richte ich am Wind aus.
Schutzlos, in flachem Gelände, zwischen spärlichen Dörfern und ohne jegliche
Waldstücke, kann die Rennradtour bei Gegenwind zur Tortur werden. Wenn ich in
Endloszyklen gegen den Wind trete, stelle ich die Sinnhaftigkeit der Existenz in
Frage. Das ist so wie bei dem Mythos von Sisyphos, der trotz aller Mühen sein
Ziel nicht erreicht, dem jedesmal, vor Erreichen
des Gipfels, der Stein den Berg wieder hinunter rollt, und dem nichts als die
Erkenntnis verbleibt, dass alles Schaffen vergeblich ist.
In Boen weht der Wind aus West. In meinem Bewusstsein,
dass meine Mühen nur auf der Hälfte der Strecke vergeblich sind, wähle ich die
Strecke über den Kottenforst, Meckenheim und Rheinbach gegen den Wind. Dann,
auf den Höhenzügen der Eifel, habe ich genug mit den Steigungen zu tun, mit dem mühseligen Auf
und Ab, wobei Stücke des Höhenprofils sogar bergabwärts führen. Bad Münstereifel
markiert den Wendepunkt. Ab dort verleiht der Rückenwind Flügel. Wenn ich in
der Ebene der Euskirchener Börde angekommen bin, pusten mich die Windböen so
sehr vorwärts, dass ich kaum noch zu treten brauche.
Das Stück von Meckenheim nach Rheinbach hat es in
sich. Normalerweise, wenn der Wind ein flaues Lüftchen ist, kann ich locker in
die Pedale treten. Beinahe wie in einer militärischen Ordnung, stehen die
Baumschulen in Reih und Glied. Linkerhand kündigt der Stumpf der Tomburg die
ersten Höhenmeter der Eifel an. Aber der Gegenwind läßt mich an den Mythos vom
Sisyphos denken. Die steife Brise schlägt in mein Gesicht. Ich bin gehemmt,
eine unsichtbare Kraft stemmt sich meinen Tritten entgegen.
Glasmuseum Rheinbach |
Durch Rheinbach mogele ich mich hindurch, denn für ein
kurzes Stück muss ich absteigen und schieben. Zunächst immer geradeaus,
Richtung Zentrum. Dann biegt die Hauptstraße nach rechts ab, während geradeaus
Gegenverkehr aus einer Einbahnstraße entgegenkommt. Zehn Meter schiebe ich,
dann kann ich links abbiegen und weiterradeln. Ich steuere auf den Hexenturm,
der schlimmes aus dem Mittelalter erahnen läßt, biege nach rechts ab auf die
Polligsstraße, die mit ihren Fachwerk- und Ziegelsteingebäuden ein Stück des
alten Rheinbach erhalten hat. Himmeroder Hof, dort ist das Glasmuseum
untergebracht. Rheinbach ist Zentrum des Glaserhandwerks im Rheinland, doch im
Gegensatz zur historischen Stadt Rheinbach ist das Glasmuseum neueren Datums,
genauer gesagt: Aussiedler aus Sudeten verschlug es 1947 nach Rheinbach. Sie
verlegten aus der tschechischen Stadt Kamenický
Šenov eine Glasfachschule nach Rheinbach. Ebenso siedelten
sich Glasveredelungswerksätten ein.
An den Überbleibseln der Stadtmauer und am Wasemer Turm
komme ich an den Resten des historischen Rheinbachs vorbei. Dann biege ich
links ab auf die Hauptstraße, wo mich in Schüben die andersartig strukturierte
Welt der Eifel erwartet. Ich gebe zu, dass ich in diese verlassene Landschaft,
die ich keineswegs als öde empfinde, vernarrt bin. Als sich die Straße Merzbach
nähert, spüre ich die Eifel rasch in meinen Knochen. Der Strich der Straße
zieht einen Bogen nach oben, die Steigung zwingt mich, auf einen möglichst
kleinen Gang herunter zu schalten. Waldstücke gruppieren sich auf den Höhen,
die Landschaft dehnt sich auseinander, die Dörfer werden spärlicher und kleiner.
Stille, eine besinnliche Stille breitet sich aus, die kaum vom Autoverkehr
gestört wird.
auf den Höhenzügen der Eifel |
Klein, weiß gestrichen, auf einem Hügel in der Ortsmitte: so wie in Neukirchen, dem nächsten Ort, sind viele Kirchen, klein, kompakt und alt. In dieser Unberührtheit der Eifel fällt das Alter der Kirche auf das Jahr 1274 zurück. Menschenleer und unnahbar, so zieht die Steigung wieder an. Die urwüchsige Landschaft sendet Lebenszeichen, die Straße kreuzt sich. Falls ich meinen letzten Mut verlieren sollte, kann ich sogar übernachten im Gasthaus Kurtenberg. Biker sind herzlich willkommen, wie an vielen Stellen in der Eifel, und 25 € könnte ich, im schlimmsten Falle, für Übernachtung mit Frühstück berappen.
Dankend fahre ich weiter, der nächste Berg fordert
weitere Kraftanstrengungen heraus, der undurchdringliche Wald versetzt meinem
Optimismus erste Dämpfer. Ich kann durch schnaufen, als die Steigung geschafft
ist. Wiesen schaufeln die Sicht frei, auf den Höhen reiht sich Bergkuppe an
Bergkuppe. Die Eifel kommt mir vor wie die unendlichen Weiten des Universums im
Raumschiffe Enterprise. Ich gleite dahin, die Landschaft ist umwerfend und
genial jenseits der Zivilisation in einem ökonomischen Niemandsland, wo sich
Hasen und Rehe gute Nacht sagen.
Das Straßenschild, an dem ich rechts nach Bad
Münstereifel abbiege, zankt mich. Es gaukelt mir vor, dass Bad Münstereifel zum Greifen nahe ist, doch dem ist nicht so. Kurz bergab, dann folgt ein zäher,
tückischer, aber nicht sonderlich steiler Anstieg. Wie an der Schnur gezogen,
lähmt der Anstieg mein Blickfeld, dann knickt die Straße ab, verläuft ein
Stückchen bergabwärts, bis sich die Straße aufbäumt und erneut, wie an der
Schnur gezogen, den Berg hoch klettert. All meinen Eifel-Frust trete ich in die
Pedale hinein, da sich dieses Spielchen einige Male wiederholt.
in Kurven hinab nach Bad Münstereifel |
Das zehrt an meinen Nerven. Mein Blick ringt nach Abwechslung,
um der angespannten Öde mitten im Wald zu entkommen. Die Steinbach-Talsperre
ist nicht weit, Heckenreihen versperren ein monumentales Forsthaus. Ein anderes Forsthaus, das Forsthaus Scheuren,
ein ausholender Fachwerkbau, ist ein Ort der Mystik und Umkehr, so denn die Informationen
im Internet stimmen. Neben indianischen Ritualen, Feuerläufen und schamanischen
Tänzen bietet die Inhaberin ein Vollmond-Trommel-Fest an, wo die Teilnehmer
trommelnd, rasselnd, singend und tanzend den Vollmond begleiten.
Und dann kommt sie doch, die Erlösung, an einer
Einmündung. Die Straßenbeschilderung signalisiert mir, dass die Entfernung nach
Bad Münstereifel auf fünf Kilometer zusammen geschrumpft ist. Und die fünf
Kilometer gehen nur noch bergab. Die Abfahrt ist gigantisch. Die Füße locker,
die Hände an der Bremse, leicht gebückt im Sattel, zischen Wiesen und Wald an
mir vorbei. Voller Schwung brause ich ins Tal hinunter.
Stadtbefestigung und mittelalterliches Aussehen,
solche Ziele liebe ich. Ich schlüpfe unter der Brücke der Umgehungsstraße
hindurch, dann biege ich links ab auf die Hauptstraße. Nach einem Kilometer
habe ich das Ziel der Tour erreicht. Ich passiere ein Stadttor und bin
mittendrin in der mittelalterlichen Herrlichkeit von Bad Münstereifel. Während
ich nach oben auf die Burg hinauf schaue, plätschert die Erft sanft zu meinen
Füßen dahin. Brücken, harmonisch gegliedert, führen über den Bach. Auf der
anderen Seite habe ich zwischen gediegenem Fachwerk eine breite Auswahl, wo ich
mich nach vierzig gefahrenen Kilometern mit einem kühlen Getränk erfrische.
Pfarrkirche St. Chrysanthus & Daria |
830 wurde Bad Münstereifel als „Monasterium in pago
Eifle situm“ gegründet und erscheint in den Besitzverzeichnissen des Klosters
Prüm. 848 erhielt die Ansiedlung Markt- und Zollrechte, um 1300 ließen die
Grafen von Jülich die Stadtbefestigung bauen. Mit ihren Wollwebereien,
Gerbereien und Brauereien blühte Bad Münstereifel auf.
Nach dem 30-jährigen Krieg wendete sich in Bad
Münstereifel das Schicksal. Niedergang, Jammer und Elend setzten ein – wie in
so manch anderen Landstrich in der Eifel.
In Bad Münstereifel leitete ein Skandal den Abstieg
ein. Als am 13. November 1678 die Truppen des französischen Sonnenkönigs die
Stadt plünderten, flohen alle Ratsherren Hals über Kopf nach Köln und lieferten
die Bürger der Katastrophe aus. Diese mussten die Franzosen mit großen Mengen
an Bier, Brot, Fleisch und Wein versorgen. Während die Münstereifeler am
Hungertuch knabberten, lebten die Truppen wie die Made im Speck. Doch damit war
nicht genug: die Franzosen drohten mit Brand und Zerstörung, falls ungeheure
Geldsummen monatlich nicht gezahlt würden. Da die Münstereifeler diese Gelder
nicht flüssig hatten, wandten sie sich in höchster Not an ihre Ratsherren, die
sich nach Köln aus dem Staub gemacht hatten. Doch sie lehnten jede Hilfe ab.
Danach zerfiel Bad Münstereifel. Die Stadt verarmte,
zumal die Wollwebereien längst ins nahe Euskirchen abgewandert waren, sie fiel
in einen Dornröschenschlaf, der mehr als zweihundert Jahre andauerte.
Erst 1926 erwachte die Stadt aus dem Dornröschenschlaf,
als diese in Anlehnung an die Wassertherapien des Sebastian Kneipp zum Kurort
auserkoren wurde. Konserviert in der Epoche des Mittelalters, glich sich in der
Nachkriegszeit das Wohlstandsniveau an, als die Stadt an die
Wirtschaftsräume des Rheinlandes angebunden wurde.
Rathaus Bad Münstereifel; Quelle Wikipedia |
Zwei große Pils löschen meinen Durst. Ich nutze die
Pause, um das gotische Rathaus in seiner geschichtsträchtigen roten Farbe zu
bestaunen. Das Westwerk der Pfarrkirche St. Chrysanthus und Daria läßt mich an
großartige Vorbilder von romanische Kirchen denken, so St. Pantaleon in Köln
oder das Kloster Maria Laach.
Wehmütig verlasse ich Bad Münstereifel. Danach ist die
Streckenführung ein Kinderspiel, denn ich folge dem Erfttalradweg. Sprich: die
Fahrradsymbole weisen den Weg über Nebenstraßen und Wirtschaftswege, das ist
ein Teilstück des Radwegs von der Quelle der Erft in Nettersheim bis zur Mündung in
Neuss. Ungestört und vollkommen Auto-frei, bin ich begeistert.
Hätte ich mehr Zeit, würde ich in Iversheim einen
Abstecher machen. Die Reste römischer Fabrikproduktion. In sechs Öfen wurde aus
Kalk Zement hergestellt. Die Römer bauten und expandierten. Sand und Zement
brachten den Bauboom der Römer nach vorne. Dabei unterscheiden sich die Verfahren nur geringfügig,
wie Zement bei den Römern und in heutigen Zementwerken hergestellt werden: Kalk und Ton werden zermahlen, untereinander vermischt und in Öfen
in einer Hitze von rund eintausend Grad gebrannt. Doch diese Erkenntnis ist
nicht neu, dass die Römer, was technische Errungenschaften wie
Trinkwassergewinnung, Heizung, sanitäre Anlagen oder industrielle Produktion
betrifft, dass sie uns Jahrtausende voraus waren.
Ich schlängele mich die Erft entlang, lasse das
Glucksen des Baches auf mich wirken. In Arloff darf ich den Erfttal-Radweg
verlassen, denn ich will nach Kirchheim. Es gibt Berge, da packt mich meine
Radfahrerseele. Das sind herausragende, stille Orte, die mich beflügeln, die
mir einen Überblick verschaffen, von denen aus ich die Dinge von einem höheren
Standpunkt vollkommen gelassen betrachte. Dieser Berg in Kirchheim ist einer dieser spirituellen Orte.
Die Einheimischen sind ahnungslos. Ich bin irritiert,
als mir geradeaus ein Sackgassenschild vor die Nase gesetzt wird. Ich frage
einen Passanten, ob ich geradeaus durch die Sackgasse zum Berg nach Kirchheim
komme. Der Passant rümpft die Nase. Bergauf ? Das ist nicht sein Verständnis,
denn nach Kirchheim ist bergab und nicht bergauf. Ich verstehe nicht richtig,
ich will nach Kirchheim und sehe keinen Widerspruch. Der Straße folgend, fühle
ich mich bestätigt, denn der Anstieg leitet mich über auf die Landstraße und
den Berg, den ich mich herauf quälen darf. Zwei, drei Kurven schlängeln sich
nach oben, und der Mythos von Kirchheim gewinnt an Gestalt: dieser Berg ist das
letzte Aufbegehren der Eifel, bevor er abflacht in die Euskirchener Börde.
Rundumblick bei Kirchheim |
Oben auf dem Berg genieße ich den herrlichen
Rundumblick. Der Rückenwind hat aufgedreht, knickt die Stiele des Grases hinweg,
schüttelt das Laub in den Bäumen, weht klumpige Wolkengebilde über mich hinweg,
die entgegen der Wettervorhersage glücklicherweise keinen Regen bringen. Hinter
mir, über das Erfttal hinweg, falten sich die Berggipfel zu einem durchgängigen
Band mit wohl proportionierten Formen. Vor mir, reißt die klare Sicht in der
Ferne ab, so dass der Höhenrücken der Ville unscharf verschwimmt.
Ich selbst bin ahnungslos, als ich in Kirchheim auf
unsere jüngere deutsche NS-Vergangenheit stoße. Joseph Emonds, ein katholischer
Pfarrer, starb am 7. Februar 1975 in Kirchheim. Als 1933 die Nationalsozialisten an
die Macht kamen, berührte ihn in seiner Pfarre in Essen die zunehmende
Verfolgung von Juden und Kommunisten. Er half ihnen, indem er deren Ausreise
organisierte und sicherstellte, dass sie über geheime Grenzübergänge ins
Ausland gelangen konnten. Was er trieb, kontrollierte die Gestapo. Sie stufte
ihn als „staatsfeindliches Individuum“ ein, doch es reichte anscheinend nicht,
um ihn zu inhaftieren. Als sein Engagement für Juden und Verfolgte nach der
Reichskristallnacht 1938 nochmals zunahm, zog die Kirche ihn aus dem Verkehr
und versetzte ihn zu seiner eigenen Sicherheit in die etwas ruhigere Voreifel.
Doch selbst hier nutzte er Netzwerke und Kontakte, um
vom beschaulichen Rand der Eifel aus Juden zu helfen. Aus der Zeit seines
Priesterseminars in Bensberg bei Köln kannte er einen Freund, der in der
Gestapo-Leitstelle in Düsseldorf gelandet war. Er verschaffte ihm über das
Generalvikariat in Köln Namenslisten Juden oder Angehörigen aus Mischehen, die
in Konzentrationslager abtransportert werden sollten. Bis zum Kriegsende sorgte
er dafür, dass Juden in Verstecken untertauchen konnten. Als 1944 einige Wochen
lang die Waffen-SS in seinem Haus untergebracht war, grenzt es an ein Wunder,
dass niemand ein jüdisches Ehepaar entdeckt hatte, das er auf seinem Dachboden
versteckt hatte. Hans-Dieter Arntz, ein pensionierter Geschichtslehrer,
beschreibt all diese Ereignisse auf seiner Internet-Homepage.
Den Wind als willigen Helfer im Rücken, sausen die
nächsten Dörfer vorbei. Während ich in
Meckenheim noch auf die Quälerei gegen den Wind geflucht hatte, schwebte
ich nun daher, all die Treterei spult sich wie selbstverständlich ab.
Flamersheim fliegt vorbei, das 870 erstmals erwähnt
wurde, mithin sogar älter ist als Bad Münstereifel und in denselben Besitzverzeichnissen der Abtei Prüm erscheint. Bei Palmersheim verlasse ich
den Kreis Euskirchen, mit Swisttal begrüßt mich der Rhein-Sieg-Kreis. Am Berg
in Heimerzheim spüre ich, dass ich rund siebzig Kilometer in den Knochen habe,
denn die Tritte werden schwerer, mein Herz pocht. Danach pustet mich der
Rückenwind auf dem Höhenrücken des Kottenforstes wieder in flachem Gelände
vorwärts, bevor bei Bornheim die Landstraße mit 10% Gefälle ins Tal stürzt.
In Bonn zurückgekommen, weiß ich, was ich geleistet
habe. 91 wunderschöne Kilometer in die Eifel hinein stecken in meinen Knochen.
Strecke:
Höhenprofil:
Link nach Gpsies:
Ich bin wieder begeistert von deiner Tour. Echt klasse, auch wie du sie wieder beschrieben hast. Das würde mir sehr viel Spaß machen....aber bitte nicht mit Fahrrad *lacht*
AntwortenLöschenHerzliche Grüssle
N☼va
Hallo Dieter,
AntwortenLöschendas ist eine beeindruckende Tour!
Ich bin gestern mit einem Leihfahrrad der Bahn in Hamburg herumgefahren. Das war so tonnenschwer, dass sich 20 km angefühlt haben wie 200... Ich mag auch diese breiten Sofa-Sättel nicht, die immer auf diese Fahrräder montiert werden.
VG
Elke
Ik bewonder je, Dieter. Zo'n eind fietsen. Berg op en berg af. Dank je wel voor dit boeiend verslag over wat je allemaal gezien hebt. Het raadshuis heeft een bijzonder kleur, rood. Dat vind ik heel mooi. Zie je in Holland echt nergens. Misschien in provincie Limburg. Ik ben diep onder de indruk van wat je vertelt over Joseph Emonds. Fijne week verder.
AntwortenLöschensportlich bist du ja, das muss man dir lassen. aber ist es nicht so, wenn man mit dem radel unterwegs ist , sieht man viel mehr!?
AntwortenLöschengglG
Da hast du eine ganz sportliche Tour absolviert und wieder so spannend berichtet, dass man glaubt, mitten im Geschehen zu sein.:-)
AntwortenLöschenDie Pfarrkirche ist ein wunderschönes Bauwerk,:-)
Liebe Grüße und einen schönen Sommertag für dich
Christa
Das sieht nach einer herrlichen Tour aus. Die Mühe hat sich gelohnt.
AntwortenLöschenVG Franka
Wow, was für eine To(rt)ur :-) Landschaftlich eine wunderschöne Strecke. Da freut man sich ja in Brenig quasi auf den Berg runter *lach*
AntwortenLöschenLG Frauke